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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0629,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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615
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
sondern auch Maler, Dichter, Musiker und Anatom war. Der Palazzo Non-Finito (d. h. unvollendeter Palast), an dem beide beteiligt waren, läßt die Eigenart des florentinischen Kunstkreises erkennen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0729,
Griechische Musik (das System) |
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); Pinder, Die antiken Münzen ("Museum" 1851, Berl.); Friedländer u. Sallet, Das königliche Münzkabinett ("Museum" 1873, mit 9 Tafeln, das.), und besonders die Kataloge des Britischen Museums.
Griechische Musik. Von der Musik der alten Griechen haben
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0645,
Musikalische Litteratur (Musikgeschichte) |
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und von Biographien einzelner Tonkünstler. Unter den Studien über die antike Musik steht zur Zeit obenan F. Aug. Gevaerts »Histoire et théorie de la musique de l'antiquité« (1875-81, 2 Bde.), ein gelehrtes gründliches Buch, das auch für die mittelalterliche
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0009,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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Kuren 264
Magnetismus 211
Majestätsrechte 184
Majestätsverbrechen 187
Makedonien 22. 108
Malakka 95
Malayische Sprache 131
Maler, antike 161
- moderne 164
Malerei 164
Mamlukken 21
Mandat 187
Mandschurei 95
Marienfeste 146
Marine 302 ff
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0398,
Oper (Geschichte der O.: Italien) |
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zwei talentvolle Musiker, Giulio Caccini und Jacopo Peri, dahin brachten, den Kampf mit dem Kontrapunkt aufzunehmen und eine neue Art Musik zu schaffen, die eine Wiederbelebung der antiken sein sollte, von der man damals noch weniger wußte als heute
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0173,
Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst |
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161
Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst.
Bildende Künste.
Uebersicht: Allgemeines. Kunstobjekte. - Antike. - Baukunst: Allgemeines; Bauwerke und deren Theile; Baumeister S. 162. - Bildhauerkunst S. 162. - Malerei S. 164
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0208,
von Gérômebis Gérôme |
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Delaroche. Das erste Bild, womit er Aufsehen erregte und das Gebiet der antiken Sittenschilderung betrat, war ein griechischer Hahnenkampf (1847, lebensgroß), der schon vielen Beifall fand. Nachdem er dann 1848 einen Anakreon mit Bacchus und Amor hatte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Italienische Musikbis Italienische Philosophie |
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. Die Musik des Altertums wurde der Folgezeit von den Italienern auf lebendige Weise übermittelt. Die erste folgenreiche Bildung, die der antiken Musik als etwas Neues gegenüber trat, war die Singschule, in der unter Leitung der Bischöfe von Rom
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0921,
Musik (im Mittelalter) |
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921
Musik (im Mittelalter).
die Textessilben, wie in der ausdrucksvollen Rede, nach Belieben zu dehnen und zu verkürzen. "Indem so die Melodie von den Fesseln der Metrik befreit war", sagt Ambros, "zerriß das Band, welches bis dahin
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Chor (Kirchenbaukunst)bis Choral |
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der Tragödie. Die jüngere attische Komödie hat den C. ganz aufgegeben, worin ihr die römische gefolgt ist, während ihn die Tragödie, wenn auch zuletzt als bloße Äußerlichkeit, festgehalten hat. Die antiken Chorlieder zeigen eine große
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Imbricatusbis Immanent |
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, die wie die Ziegel eines Daches oder wie Fischschuppen sich mit den Rändern und Spitzen decken.
Imbroglio (ital., spr. -brolljo, "Verwirrung"), in der Musik Bezeichnung gewisser rhythmischer Komplikationen, welche das Taktgefühl verwirren.
Imbros, Insel, s
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0051,
Madrid |
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Schule der schönen Künste, eine Nationalschule für Musik und Deklamation, Akademien für den Generalstab, die Infanterie, Artillerie und das Ingenieurkorps, eine königliche Schule für Diplomatik und eine Normalschule für Lehrer und Lehrerinnen, 4
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0920,
Musik (im Mittelalter) |
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920
Musik (im Mittelalter).
Dieses System unterscheidet sich dem Wesen nach von dem der Oktavengattung dadurch, daß es (wie auch die moderne Dur- und Mollskala) auf jeden der zwölf Halbtöne der Oktave transponiert wird, ohne daß sich
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0012,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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Symbolik, kirchl. 146
Syrer (Philologen) 136
Syrien, Geogr. 93. 110
- Geschichte 25
Tägliches Leben, antikes 137
- Türkei 114
Tänzer, Tänzerinnen 179
Tantalitoide 225
Tanzkunst 33
Taschenspieler 304
Tauben 252
Taubenzucht 276
Taubstummenwesen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Griechische Marinebis Griechische Musik |
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361
Griechische Marine - Griechische Musik
Werkes), Dionysius von Halikarnassus, Flavius Josephus, Plutarch, Flavius Arrianus, Appianus, Dio Cassius, Herodianus u. a. Die Theorie der Beredsamkeit und des rhetorischen Stils behandeln Dionysius
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Muse vertebis Musik |
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916
Muse verte - Musik.
Muse verte (franz., spr. mühs' wärt, "grüne Muse"), Pariser Bezeichnung für Absinth (seit Alfred v. Musset). Der Name soll den Ersatz der mangelnden Begeisterung durch Alkohol bezeichnen.
Musewi (arab
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0399,
Oper (Geschichte der O.: Italien, Frankreich, Deutschland) |
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der Instrumentation (s. Musik, S. 924). Die Entwickelung des begleiteten Gesangs in der Kirche durch Cavalieri, Viadana und später Carissimi brachte mehr und mehr den neuen Stil zur Vollendung und führte der O. neue Formen zu (Arie, Duett
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0415,
Schauspielkunst (Mittelalter und neuere Zeit) |
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volkstümlichen Possen und Schwänken, die Genossenschafts- und Zunftschauspieler den Berufsschauspielern weichen, welche damals sämtliche in der Zeit verlaufende Künste (Musik, Schauspiel, Tanz, das Fechten und Springen) in sich vereinigten. Doch scheinen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0940,
Rom (das moderne) |
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vom Quirinal, Jüngling von Subiaco, Wandgemälde eines antiken Hauses, gefunden im Garten der Farnesina) sowie die nächst dem Vatikan größte Sammlung antiker Inschriften (u. a. die Arvalakten). Das Museo Nazionale in der Villa di Papa Giulio (vor Porta
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Saturnus (Metall)bis Satz |
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. Sie werden als mutwillig, neckisch und feige, lüstern nach Wein und Weibern (besonders stellen sie gern den Nymphen nach), als Freunde der Musik (besonders des Flötenspiels) und des Tanzes geschildert. In den Homerischen Dichtungen werden sie nicht erwähnt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0624,
Theater (moderner Theaterbau) |
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.
Auch im modernen T. wird der Zuschauerraum wie im antiken halbrund oder hufeisenförmig, nach hinten zu etwas aufsteigend erbaut. Den Boden desselben nimmt das Parterre (in seinem mit reservierten Plätzen versehenen vordern Teil Parkett genannt) ein; an
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0989,
Cassel (Stadt) |
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eine katholische; königl. Kunstakademie, gewerbliche Zeichen- und Kunstgewerbeschule, Kriegsschule, Militärvorbereitungsanstalt und Postfachschule.
Das Museum Fridericianum enthält antike Skulpturen, Gipsabgüsse ägypt. Statuen und Reliefs, kleinere antike
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Auflösende Bedingungbis Aufmarsch |
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.
In der Metrik ist A. die Vertretung einer Länge durch zwei Kürzen. Der antiken Metrik sehr geläufig, war sie auch in der
altdeutschen allitterierenden Langzeile wie im mittelhochdeutschen Reimvers statthaft
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0072,
München |
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der letztern; sie enthält Bilder moderner Meister und vorzügliche Kopien der großen venet. und span. Meister von Lenbach, Liphart, Schwarzer, Marées, Wolf u. a. Die Glyptothek enthält antike Bildwerke, größtenteils in den J. 1805-16 von Ludwig I. als Kronprinz
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0033,
von Barriasbis Barth |
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wurde. Sie vereint antike Auffassung mit energischen Formen und vollendeter Ausführung. Ebenso trefflich in seiner Weise ist (1873) ein Grabdenkmal für Lima (Peru), bestehend aus fünf Figuren, unter denen namentlich die der Religion
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0304,
von Kiersbis Kietz |
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später seine viel besprochenen, auf einer Mischung von antiken und modernen Figuren beruhenden Allegorien zu einigen Gedichten Schillers entstanden. Außerdem brachte er auf die Ausstellungen manche sehr gerühmte Porträte von geistvoller Auffassung
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Westnikbis Westpreußen |
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Musik« (Abt. 1, Bresl. 1864, und Abt. 3: »Plutarch über die Musik«, das. 1865); »System der antiken Rhythmik« (das. 1865); »Scriptores metrici graeci« (Bd. 1: »Hephaestionis de metris enchiridion et de poëmate libellus«, Leipz. 1866); »Elemente des
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Agricola (Martin)bis Agrikulturchemie |
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. um 1780 zu Berlin) wirkte 1761-72 als Sängerin an der Italienischen Oper zu Berlin.
Agricola, Martin, Musiker und Musikschriftsteller des Reformationszeitalters, geb. um 1486 zu Sorau, seit 1510 Musiklehrer in Magdeburg, erhielt daselbst 1526, nach
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Dänische Litteraturbis Dänisches Heerwesen |
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Schloß Frederiksborg, Dahlerup und Ove Petersen errichteten das königl. Theater zu Kopenhagen, während Wilhelm Petersen, der einen der Preise für die Domfaçade in Florenz gewonnen hatte, L. Fenger, der über die antike Polychromie ein vorzügliches Werk
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Kunimundbis Kunstakademie |
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unmittelbar, ohne Nebenzwecke, ge-
fallen; zu ihnen gehören z. B. Bildhauerkunst,
Malerei (beide auch als bildende K. bezeich-
net), Musik, Poesie u. s. w. Die unfreien K. ver-
folgen daneben noch andere (praktifchc) Zwecke, wie
das Kunstgewerbe
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Albertabis Albertis |
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der Alten, Philosoph, Mechaniker (Erfinder einer Camera obscura) und Musiker, von seinen Zeitgenossen wegen seiner alles umfassenden Bildung ein "encyklopädischer Mensch" genannt. Seine lateinische Komödie "Philodoxios" galt anfangs für ein antikes
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Diervillabis Diesis |
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auf, und man versuchte hinter das Geheimnis der Wunderwirkung der antiken Musik zu kommen durch Einführung vielfacher Tonhöhenunterschiede mit Hilfe der D., konstruierte Instrumente mit besondern Tasten für die Viertelstöne etc. Als der Wahn
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0910,
Rom (das neue: Bewohner, Industrie u. Handel, Unterrichtsanstalten) |
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und Kaufleute der bedeutendsten Magazinhallen. Eigentümlich ist in den untern Volksschichten das Gemisch antiker Erzählungen, wie sie die vielen Ruinen darbieten, und der täglichen geistigen Nahrung durch biblische Geschichten und Legenden. Der Römer hat ein
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Cavalesebis Cavallo |
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, geboren um 1550 zu Rom, war bis um 1596 Leiter der herzoglichen Hofmusik zu Florenz, später wieder in Rom, starb im Anfang des 17. Jahrh. Er gehört zu dem Kreis jener Künstler und Kunstfreunde in Florenz, welche die Wirkung des antiken Dramas
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Panompengbis Panorama |
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); "Neapels Antiken" (Stuttg. 1828); "Musée Blacas" (Par. 1830-33, 4 Lfgn.); "Cabinet du comte de Pourtalès-Gorgier" (das. 1834); "Bilder antiken Lebens" (Berl. 1843); "Griechinnen und Griechen, nach Antiken skizziert" (das. 1844). Zu den Abhandlungen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0157,
Französische Kunst |
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Gärten oder Landschaften auf das galanteste mit Musik, Tanz u. s. w. unterhalten, zeigen das lockere, aber anmutige Leben des Hofes Ludwigs XV. auf seiner Höhe. De Favray und Leprince machten sich ebenfalls als Genremaler beliebt. Chardin lieferte
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0219,
Neapel (Stadt) |
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-
meindeschule für Knaben und Mädchen, je eine inter-
nationale Schule für Knaben und Mädchen und ein
königl. Konservatorium der Musik. Die Universitäts-
bibliothek ist durch König Murat 1812 gegründet und
umfaßt 169 892 Bände, 36 364 kleinere Schriften
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0832,
Metrik |
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germanischen Versbau. Der altdeutsche Vers beruht nicht auf dem Wechsel von Länge und Kürze, wie der antike, sondern auf dem von Hebung und Senkung. So viel Hebungen der Vers hat, so viel Takte; die Senkungen dürfen unter Umständen fehlen; Hebung und Senkung
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0591,
Becker (Maler, Musiker, Schauspieler) |
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591
Becker (Maler, Musiker, Schauspieler).
realistische Richtung einschlug, seinem Talent am meisten zusagte. Sein erstes bekannteres Genrebild war die für eine augenkranke Mutter betende Bauernfamilie. Im J. 1840 wurde er als Professor
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Foris positibis Form |
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, kam im 17. Jahr als Chorpräfekt nach Schwerin, ging 1769 nach Göttingen, um die Rechte zu studieren, wandte sich jedoch bald ausschließlich der Musik zu und wurde zuerst Organist an der Universitätskirche zu Göttingen, 1778 aber
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0077,
Händel |
Öffnen |
der antiken Tragödie auf dem Boden der biblischen Geschichte erblickte. In der That bot das Oratorium dem Musiker ein weit geeigneteres Feld, die Würde und Erhabenheit des griechischen Dramas zur Erscheinung zu bringen, als die italienische Oper
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Homöopropheronbis Homs |
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im Schluß zweier oder mehrerer Verse oder Redesätze, dem Reim entsprechend, kommt nicht selten im Ausgang der beiden Hälften des Pentameters vor.
Homöotherme Tiere, s. Tierische Wärme.
Homophon (griech., "gleichtönend") nennt man in der Musik
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Orber Reisigbis Orchester |
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.), s. v. w. Alkannarot.
Orceïn, s. Orcin.
Orchester hieß im Theater der Griechen der Teil der Bühne, auf welchem sich der Chor bewegte (orchestra, "Tanzplatz"); beim Versuch der Wiederbelebung der antiken Tragödie, welcher bekanntlich
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Rhusmabis Rhythmus |
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.), die Lehre vom Rhythmus (s. d.) in der Sprache und in der Musik. Rhythmisch, takt- oder versmäßig, wohl abgemessen.
Rhythmus (griech.), im allgemeinen jede taktmäßig abgemessene Bewegung, welche durch regelmäßige Wiederkehr von Gegensätzen entsteht, z
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0323,
Wagner (Richard) |
Öffnen |
323
Wagner (Richard).
Musiker.
14) Wilhelm Richard, Dichter, Komponist und Musikschriftsteller, geb. 22. Mai 1813 zu Leipzig, gest. 13. Febr. 1883 in Venedig, war der Sohn eines Leipziger Polizeiaktuars; seine erste künstlerische Anregung
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Rhytinabis Ribble |
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-
schenden Füßen entspricht. So z. V. tragen dakty-
lische Versmaße den hüpfenden und forteilenden,
spondeische den schweren und schleppenden, anapä-
stische den aufgeregten und gespannten Charakter
an sich. (S. Metrik.)
Der R. in der Musik besteht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Äolinebis Äolos |
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erweicht und Schmelzungen, Glühungen etc. leicht ausgeführt werden können.
^[Abb.: Fig. 1. Herons Äolipile.]
^[Abb.: Fig. 2. Äolipile-Gebläselampe.]
Äolische Inseln, s. v. w. Liparische Inseln.
Äolischer Vers, antiker Vers mit choriambischem Rhythmus
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1022,
Verzeichnis der Mitarbeiter |
Öffnen |
.
Schulrat F. Sander in Breslau: Pädagogik.
Prof. Dr. H. Stürenburg in Leipzig: Turnwesen.
Kunstwissenschaft, Kunstindustrie.
Dr. A. Rosenberg in Berlin: Kunstgeschichte, Kunstindustrie.
Dr. Th. Schreiber in Leipzig: Antike.
Prof. Dr. F
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0500,
Frankfurt am Main (Handel, Anstalten, Behörden, Vergnügungsorte) |
Öffnen |
] Städel gegründet) besitzt eine reiche Gemälde- und Kupferstichsammlung sowie Gipsabgüsse nach Antiken, daneben auch eine Kunstbibliothek und eine Kunstschule zur Heranbildung von Malern, Bildhauern und Architekten. Die Kunstgewerbeschule des
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0626,
Palermo (Stadt) |
Öffnen |
, eine Ackerbauschule, ein erzbischöfliches Seminar, ein königliches Kollegium für Musik, ein Nationalkonvikt, eine königliche Erziehungsanstalt für Mädchen, ein Taubstummeninstitut, mehrere Akademien u. dgl. Eine sehr wertvolle Kunstsammlung
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0008,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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, astronomische 220
- chirurgische 264
- meteorologische 221
- Musik- 171
- physikalische 210-212
- zum Messen und Wägen 289. 290
Instrumentenmacher 172
Intendanten (Theater) 178
Interpunktion 131
Ionien 110
Ionische Inseln 21. 89
Iran 93
Iranische
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0472,
Braunschweig (Stadt) |
Öffnen |
, Drogistenakademie, Handelsschule, Hochschule für Musik und eine Schule für Zuckerindustrie. Das Herzogliche Museum, nach Plänen von O. Sommer 1883-87 ausgeführt, enthält eine wertvolle Sammlung von Gemälden, namentlich der holländ. Schule
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Vasataebis Vasen |
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und Handel. V.’ Erstlingswerk war eine Geschichte der portug. Musik: «Os Musicos portuguezes. Biographia-bibliographia» (Oporto 1870). Besondere Kapitel vaterländischer Musikgeschichte behandeln: «Luiza Todi» (Oporto 1873), «Ensaio sobre o catalogo da
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Rammbärbis Rammelsberg |
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und rhythmischen Korrektheit ein so großes Ansehen, daß Poeten, die ihn weit überragten, sich seine Feile gefallen ließen. Durch die Nachbildung antiker lyrischer Versmaße und als ein Muster des sorgfältig abgerundeten und korrekten Ausdrucks hat er sich um
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Abis Aachen |
Öffnen |
2
A - Aachen.
A , in der Musik der Name eines der sieben Stammtöne des modernen
Musiksystems
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Cherembis Cherso |
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Historienbilder und vortreffliche Kopien antiker Gemmen lieferte sie, hatte auch für Musik und Dichtkunst Talent. Diese Talente verschafften ihr 1676 einen Platz in der Akademie der Maler sowie später in der Akademie Ricovrati zu Padua. Sie heiratete im 60
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Dramabis Dramaturgie |
Öffnen |
stellt die rein menschliche (weltliche) Auffassung dar, nach welcher jeder der Schmied seines Schicksals ist. Nach ihm haben durch Ben Jonson und dessen Schule antike und französische Einflüsse auch in England Eingang gefunden. In Frankreich, dem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0424,
Hermann |
Öffnen |
der Universität 31. Dez. 1848. H. war das anerkannte Haupt der kritisch-grammatischen Schule, die in dem Verständnis der antiken Schriftwerke das Ziel der Philologie, in der Erforschung der Sprache das erste und unerläßlichste Mittel zur Erreichung
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0925,
Musik (17. u. 18. Jahrhundert) |
Öffnen |
925
Musik (17. u. 18. Jahrhundert).
den damals berühmtesten Komponisten Keiser, Mattheson, Telemann, ja sogar von Händel in M. gesetzt, teilweise auch von Seb. Bach (für seine "Johannes-Passion") benutzt worden ist, liegt hauptsächlich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Odeionbis Ödenburg |
Öffnen |
. gepflegt, durch den Geistesverwandten der Griechen, Hölderlin, in antikem Geiste, durch das klassische Sprachtalent Aug. v. Platens in antiker Form ausgebildet, letztere neuestens durch Minckwitz, A. Kopisch, A. Möser u. a. mehr oder minder
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Palesbis Palestrina |
Öffnen |
sarazenischen Arbeiten des Mittelalters) und (1881) 5855 Einw. Die Stadt ist an der Stelle eines antiken Fortunatempels erbaut, von welchem noch Reste vorhanden sind, darunter ein prächtiger Mosaikfußboden mit ägyptischen Darstellungen (gegenwärtig im Palast
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0913,
Shakespeare (Dramen) |
Öffnen |
Erklärung dessen, was S. sicherlich mehr in instinktiver Genialität als mit bestimmter Absicht "hineingeheimnißt" hat, bis heute gefunden ist.
Mit seiner nächsten Schöpfung unternahm S. den ersten seiner Versuche, antik-römische Lebensbilder zu
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0012,
Deutsche Litteratur |
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, daß sie sich nach den elegantern antiken und neulat., franz. und holländ. Mustern verfeinert. Sie gilt als lehrbar: daher die Überfülle von Poetiken, die die Periode hervorbringt, unter ihnen Harsdörffers berüchtigter "Poetischer Trichter". Ihre Sprache
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0019,
Deutsche Litteratur |
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Adels gewonnen. Goethes ital. Reise (1786), seine unmittelbare Berührung mit der Antike bringt einen lange vorbereiteten Umschwung nur zum Abschluß. Der Jünger Shakespeares schafft in "Iphigenie" (1787) und "Tasso" (1790) Seelendramen des edelsten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Gewandnadelbis Gewandung |
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das älteste und größte Konzertinstitut in Deutsch-
land. Ihre Vedeutuug liegt in ihrer Organisation,
dem Festhalten an dem alten Princip, nur gute, na-
mentlich klassische Musik in wöchentlichen Konzerten
zu pflegen, das, hervorgerufen durch die ^oiis^ia
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Imhoffbis Immanenz |
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der Preußischen Akademie der Wissenschaften er-
nannt und später von derselben beauftragt, ein
"OorpuZ numilioruiu", d. h. eine Beschreibung aller
antiken Münzen, im Verein mit andern Gelehrten
vorzubereiten. Die Schätze seiner Sammlung hat
er zum
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Pamphilusbis Pan |
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und Treiben der antiken Ziegen- und Schaf-
hirten erklären. Wie diese, so hauste auch P. in
Felsenhöhlen, an denen die ariech. Kalkgebirge so
reich sind; wie die Hirten führt er ein Nomaden-
leben und tritt auch als Jäger, Fischer, Vogelsteller,
ja
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Delpitbis Depositum |
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stehen namentlich die Inschriftenfunde
an Bedeutung nicht nach; hier stehen allem voran
Hymnen mit Notenschrift, in Stein gehauen, die
zum erstenmal ein urkundliches Material für die
Geschichte der antiken Musik liefern. Die Ausgra-
bungen sind
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Ballhahnbis Ballhaus |
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Kunst ist Noverre, der es von der Oper wieder völlig trennte und zu künstlerischer Selbständigkeit erhob. Er war der erste, welcher die antike Pantomime mit dem B. in die genaueste Verbindung zu bringen unternahm; er erhob den Tanz zum wirklichen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Bergabis Bergamo |
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) mit den Denkmälern der Musiker Donizetti und S. Mayr, und die darangebaute prachtvolle Cappella Colleoni mit den Grabmälern des Generals Colleoni und dessen Tochter Medea. Vom alten Kastell auf dem Hügel San Virgilio, nordwestlich über der Altstadt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Cariesbis Carlén |
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vortrefflichen Weins (Garnacha genannt), welchen die Umgegend erzeugt.
Carini, Stadt in der ital. Provinz Palermo (Sizilien), an der Eisenbahn Palermo-Trapani, mit einem alten gotischen Kastell und (1881) 11,667 Einw. 6 km nördlich lag das antike
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0071,
Chor (in der Musik) |
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71
Chor (in der Musik).
der vorigen im Versmaß verschiedene Strophe eine mit ihr übereinstimmende Gegenstrophe. Den Strophen und Gegenstrophen folgt bisweilen noch eine besondere Strophe als Ab- oder Schlußgesang (Epodos), dem aber keine
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Chorbis Choral |
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durch reichere Formen auszeichnet. Den Namen C. führt außerdem in katholischen wie in protestantischen Kirchen auch der für Sänger und Musiker bestimmte Raum vor der Orgel, welcher gewöhnlich dem Altar gegenüberliegt.
Chora, Stadt auf der türk. Insel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0836,
Erziehung (israelitische, christlich-moderne) |
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836
Erziehung (israelitische, christlich-moderne).
nach Rom wesentlich verändert, indem das den Griechen tief eingewurzelte Streben nach schöner Darstellung sowohl in der Gymnastik als in der Musik den Römern meist fremd blieb, wogegen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Kantoplatonismusbis Kanzelberedsamkeit |
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größern Kirchen ist dagegen der K. der Lehrer und Leiter des Sängerchors und hat eine angesehene Stellung, z. B. ist das Kantorat an der Thomaskirche zu Leipzig eine von Musikern sehr erstrebte Ehrenstelle. Vgl. Laacke, Das Kantor-, Küster
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Kruggerechtigkeitbis Krugit |
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und Göttingen Philologie, machte zugleich gründliche musikalische Studien, war dann Gymnasiallehrer, später Seminardirektor in Emden und Aurich und wurde 1861 als Professor der Musik nach Göttingen berufen, wo er 9. Nov. 1885 starb. K. war einer unsrer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0918,
Musik (im Altertum) |
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918
Musik (im Altertum).
liefen. Hierbei ist allerdings zu bemerken, daß der Begriff "Tonart" im Altertum ein andrer und weiterer war als gegenwärtig und alle die durch Erhöhung, Vertiefung oder Überspringung einzelner Intervalle der Skala
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0923,
Musik (16. Jahrhundert) |
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923
Musik (16. Jahrhundert).
zu notieren, der Kunst des Sängers es überlassend, aus den hinzugefügten Zeichen die Absicht des Komponisten zu enträtseln. Ihren Höhepunkt erreichte diese Richtung mit Johannes Ockenheim (Okeghem, etwa 1455-90
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Pasmanbis Pasquill |
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, wie die "Geschichte der Musik und des Theaters am Hof zu Darmstadt" (Darmst. 1854), "Frankfurter Musik- und Theatergeschichte" (2. Aufl., Frankf. 1872), "Goethes Theaterleitung in Weimar" (Leipz. 1863, 2 Bde.), und zahlreichen Operntexten (für Kreutzer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Raf.bis Raffael |
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Kompositionsversuche gemacht hatte, ausschließlich der Musik. Von den letztern sandte er 1843 einige an Mendelssohn, der ihn zur Fortsetzung seiner künstlerischen Thätigkeit ermutigte. Noch anregender wirkte auf dieselbe seine Bekanntschaft mit Franz Liszt, dem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Staringbis Stärke |
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) und als Ergebnis einer Reise durch Frankreich und Belgien "Städteleben, Kunst und Altertum in Frankreich" (Jena 1855); "Niobe und die Niobiden" (Leipz. 1863); "Gigantomachie auf antiken Reliefs und der Tempel des Jupiter tonans in Rom" (Heidelb. 1869
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Termolibis Terpentin |
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von der antiken Stadt noch Ruinen eines Amphitheaters, eines Sonnentempels etc. In der Nähe der berühmte Wasserfall des Velino (s. d.). Bei T. wurden 27. Nov. 1798 die Neapolitaner von den Franzosen geschlagen.
Ternströmĭaceen, dikotyle, etwa 260 Arten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Boito (Camillo)bis Bojar |
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Boito (Camillo) – Bojar
Mailänder Konservatorium, an dem er jetzt als Lehrer wirkt. Auf wiederholten Reisen nach Paris, Deutschland und Polen wurde B. mit der Musik
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Buchstabenreimbis Buchverzierung |
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.
Buchstabenschreibtelegraph, s. Elektrische Telegraphen.
Buchstabenschrift in der Grammatik,s. Buchstabe. – B. in der Musik, die älteste Art, musikalische Töne zu bezeichnen. Sie erfuhr bei den Griechen eine vollkommene und reiche Ausbildung (s
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0005,
Deutsche Litteratur |
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. Historiker und Dichter, Musiker, Architekten und Maler, Schulmeister und Ärzte bis auf Notker III. Labeo oder Teutonicus (gest. 1022), den fruchtbaren und geschickten Übersetzer und Erklärer christl. und antiker Litteratur, den ersten bedeutenden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0981,
von La recherche de la paternité est interditebis Laristan |
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^. gewöhnlich noch langsamer als
^äaZio, was aber sowohl dem Wortsinne wie auch der
ältern Praxis widerspricht. Die eigentlichen Largo-
sätze gehören der Musik des 18. Jahrh, an und sind
nicht langsamer, sondern schneller zu spielen als das
^äaZio
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Westphalenbis Westpreußen |
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Westphalen - Westpreußen
ditsch, ebd. 1665‒88), «System der antiken Rhythmik» (Bresl. 1865), «Geschichte der alten und mittelalterlichen Musik» (1. u. 3. Abteil., ebd. 1864‒66), «Catulls Gedichte, übersetzt und erläutert» (ebd. 1867; ’2. Aufl
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0233,
Buddhismus |
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Rolle: es sind Singspiele, welche rein ind. Stoffe darstellen, mit eigentümlicher Musik und halb antikem
Bühnenapparat. (Vgl. F. Müller, Ikkaku Sennin, Berl. 1896.) (Maske s. Taf. I , Fig.
2.) Im Lamaismus
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Veveybis Viamala |
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Couvreu mit prächtigem Garten, Stadthaus, Kornhaus, Gymnasium, höhere Mädchenschule, zahlreiche Pensionate, ein Kasino mit naturhistor. Museum, eine öffentliche Bibliothek, ein reiches Spital und mehrere Wohlthätigkeitsanstalten, Musik- und Gesangvereine
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0831,
von M. et K.bis Metrik |
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zu teil, der, von den Lehren der alten Metriker ausgehend, diese an den Werken der antiken Dichter selbst prüfte und mit seinen berühmten "Elementa doctrinae metricae" (Lpz. 1816) der Begründer einer neuen wissenschaftlichen M. wurde. Fast
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Musiktheoretische Litteraturbis Muskelsinn |
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, von der eine stattliche Reihe angesehener Publikationen zeugt (»Metrik der griechischen Dramatiker und Lyriker«, 1854-65, 3 Bde.; 2. Aufl. 1868, mit Roßbach; »Die Fragmente und Lehrsätze der griechischen Rhythmiker«, 1861; »System der antiken Rhythmik
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Agri decumatesbis Agrigentum |
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, Magdeb. 1528; dann hochdeutsch 1529) sichert ihm auch in der deutschen Litteraturgeschichte einen Platz. Vgl. Kawerau, Johann A. (Berl. 1881); Latendorf, Agricolas Sprichwörter (Schwer. 1862).
5) Johann Friedrich, Musiker und Musikschriftsteller, geb. 4
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Anakreonbis Analogie |
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. B. von Gleim, Uz, Götz, in neuester Zeit von Uschner (Berl. 1864), E. Mörike (Stuttg. 1865) und Junghans (Leipz. 1873). Eine antike Statue des A. (1835 am Monte Calvo gefunden) enthält die Villa Borghese in Rom.
Anakrusis (griech.), Auftakt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Asbis Asarhaddon |
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(à 500 g) = 0,05 g = 1,040296 holländ. As.
4352 Kölner Eßchen = 1 Kölner Mark oder 233,8123 g à 53,725 mg.
As, s. Asar.
Aes (lat.), Erz, besonders antike Bronze, Kupferzinnlegierung. A. cyprium, s. v. w. Kupfer, welches im Altertum von Cypern kam
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0096,
August (Sachsen-Gotha) |
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. doch steif, indolent und arbeitsscheu. Nur für die Künste, Musik und Malerei, zeigte er Interesse, brachte die Italienische Oper in Dresden zu hoher Blüte und erwarb kostbare Antiken und Gemälde. Die Regierung überließ er ganz seinen Günstlingen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Bassabis Bassée, La |
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, der strengen Polyphonie der Niederländer (14.-16. Jahrh.; vgl. Musik, Geschichte), in der es eine selbständige Instrumentalmusik bis auf einfache Tanzstücke noch nicht gab, existierte auch eine Baßstimme in unserm Sinne noch nicht, wenn auch gewisse
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Batildebis Batoni |
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, Stab, insbesondere der französischen Marschälle als Zeichen ihres Heerbefehls; in der Musik bei den Franzosen Benennung der großen Pausen von zwei und mehr Takten. B. de mesure, B. de chantre, der Taktstock, Dirigentenstab. B. sinistre, ein das Wappen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Blumenwerkbis Blümner |
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es dem Botaniker ankommt, als vielmehr Herstellung eines malerisch wirksamen Bildes zu erstreben ist. Wiewohl schon in der antiken Malerei Nachbildungen von Früchten und Blumen vorkommen, so tritt doch die Blumenmalerei als besondere Gattung nur
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Bocca della veritàbis Boccherini |
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., sein Leben und seine Werke (Stuttg. 1877); Körting, Boccaccios Leben und Werke (Leipz. 1880).
Bocca della verità (ital., "Mund der Wahrheit"), Name einer kolossalen antiken Brunnen- oder Kloakenmaske (aus der spätern Kaiserzeit), welche in der Vorhalle
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0585,
von David Joriszoonbis Davidowich |
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des Epaminondas darstellenden Relief den römischen Preis. In Rom nahm er sich vornehmlich die Antike zum Muster und arbeitete auch einige Zeit in Canovas Atelier. Im J. 1816 begab er sich nach Paris zurück, wo er bald eine lebhafte Thätigkeit
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